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SemenVitae Bio Manuka Honig

- Einziger hochalpiner Bio Manuka Honig aus Neuseeland -

Manuka Honig zählt zu den wertvollsten Honigen der Welt! Vom hochalpin wild wachsenden Manukabaum aus Neuseeland gewonnen.Durch die hochalpinen Bienenvölker ist dieser gleichzeitig gehaltvoller als jeder andere.

BESTE QUALITÄT

- OHNE Gentechnik

- OHNE chemische Zusätze

- BIO Zertifiziert

- Überprüfte Qualität durch unabhängige Laboranalysen

- Jede Charge wird einzeln auf den jeweiligen Methylglyoxal Wert geprüft

- Gehaltvoller durch hochalpine Bienenvölker

- Nachhaltige Imkerei durch Familienbetrieb

- Aus der Blüte des Manuka Bäumes, welche an freien, unberührten Hängen hochalpin wachsen

WARUM IST DER SEMENVITAE MANUKA HONIG AUS NEUSEELAND NICHT UMF®/MGO® ZERTIFIZIERT?

Gegenfrage: Wozu schafft die Großindustrie immer mehr neue Standards, wie z.B. MGO®, UMF®, etc., wenn der neuseeländische Honig doch von den gleichen Bienen kommt und daher eigentlich auch von der Zusammensetzung gleich sein müsste?

Bei UMF® und MGO® (in Anlehnung an Methylglyoxal) handelt es sich um Marken, die für zwei Registrierungsgesellschaften aus Neuseeland geschützt sind. Diese Registrierungsgesellschaften haben ausweislich auf ihren Homepages ersichtliche Registrierungs- und Nutzungsbedingungen, die einzuhalten sind, wenn die entsprechenden Marken für einen Manukahonig genutzt werden sollen. Dies geht mit Zertifizierungsgebühren einher…
SemenVitae garantiert für alle seine Produkte, ob BIO oder Wildsammlung, unverfälschte Qualität. Und das lassen wir durch unabhängige, zertifizierte Prüflabore regelmäßig untersuchen.
Unsere SemenVitae Manuka Honige richten sich nach keinem der kürzlich aufkommenden Zertifikate, die durch neuseeländische Honigproduzenten geschaffen wurden. Unsere Honigprodukte werden nach der Ur-Messmethode nach Prof. Molan, Universität Waikato, bewertet. Zusätzlich dazu lassen wir unseren Honig vom Labor QSI in Bremen, einem der führenden Labore für Honiganalytik, nach deutschen Qualitätsstandards prüfen.

MANUKA-HONIG – LEPTOSPERMUM SCOPARIUM MEL

Das Wort Honig stammt von einem alten indogermanischen Begriff ab, der soviel bedeutet wie “Goldfarben”. Im Althochdeutschen wurde er deswegen als honag bezeichnet und auch in anderen indogermanischen Sprachen wie schwedisch, niederländisch und englisch ähneln die Bezeichnungen dem deutschen Begriff. Jedoch gibt es eine zweite Benennung des Honigs, das auf das lateinische Wort für Honig “mel” zurückzuführen ist. Daher finden sich in Litauischen (Met), Slawischen (Med) und sogar im Indischen (Madhu) ähnliche Namen für den Honig. Sogar bei uns findet er Verwendung, da wir den Honigwein auch als Met bezeichnen.

Honig besitzt eine dickflüssige bis feste Konsistenz, wobei er durch die Bildung von Zuckerkristallen auch verhärten kann. Er weist vor allem einen hohen Zuckergehalt bzw. Fructose (bis 44%) und Glucose-Gehalt (bis 41%) auf. Das Verhältnis von Fructose und Glucose bestimmt unter anderem die Konsistenz des Honigs. Die Fructose ist dabei meistens in höherer Konzentration enthalten. Außerdem besitzt Honig Mineralstoffe, Proteine, Enzyme, Aminosäuren, Vitamine, Farb- und Aromastoffe.

Die Eigenschaften des Honigs sind desweiteren abhängig von den Honigquellen. Daher kann der Honig einen karamellisierten, süßen bis leicht herben Geschmack besitzen und auch das Farbspektrum reicht von weiß über gelb und beige bis hinzu braun. Unterscheiden kann man den Honig in Blütenhonig und Honig aus Honigtau. Der gelbe Blütenhonig ist wahrscheinlich der bekannteste Honig und stammt wie der Name schon sagt, daher, dass die Bienen Nektar aus Blüten sammeln. Somit gehören Rapshonig, Sonnenblumenhonig und Heidenhonig zu dieser Sparte. Im Gegensatz dazu entsteht der Honig aus Honigtau dadurch, dass Bienen die ballaststoffreichen Ausscheidungen von Rindenläusen sammeln. Zu dieser Art von Honig gehört der Waldhonig, der Blatthonig und der Tannenhonig, die sich durch ihre dunklere Färbung von den Blütenhonig absetzen. Natürlich gibt es neben den aufgezählten heimischen Honigsorten auch viele Weitere, die aus dem Ausland importiert werden. Darunter fallen beispielsweise der Eukalyptushonig, der Lavendelhonig oder auch der Manuka Honig, der sich vor allem durch seinen hohen Gehalt an Methylgloxal auszeichnet.

GESCHICHTE DES MANUKA HONIGS

Bereits in der Steinzeit nutzten die Menschen den Honig als Süßungsmittel, aber auch als Köder für die Bärenjagd. Ebenso bei den Aborigines in Australien sammelten so genannte Honigjäger Buschhonig, der von stachellosen Bienen gefertigt wurde.

Die Hausbienenhaltung, also die gezielte Züchtung von Honigbienen, begann im 7. Jahrtausend vor Christus in der Türkei. Von da aus verbreitete sich diese Praxis und wurde beispielsweise auch im Alten Ägypten angewandt. Dort galt der Honig als “Speise der Götter” und “Quelle der Unsterblichkeit”. Er wurde daher auch zu den Pharaonen in die Gräber gegeben.

Im antiken Griechenland wurde dem Honig erstmal eine Heilwirkung zu geschrieben. Denn Hippokrates nutzte Salben mit Honig, um Fieber zu bekämpfen. Außerdem wurde Honigwasser von Athleten verwendet, sodass Sie bei den Olympischen Spielen bessere Leistungen erbringen konnten. Diese Ansicht über die Wirkung von Honig wird sogar in den Koran übernommen, in dem es heißt, dass Bienen auf den Befehl Gottes Honig als Heilmittel produzieren sollen, der den Magen stärkt und den Körper von Fäulnis heilt. Auch Augustinus ist sich sicher, dass der Honig ein Zeichen von Gottes Zärtlichkeit und Güte darstellt.

Der Manuka Honig nimmt auch in der Geschichte des Honigs einen besonderen Platz ein, da er als Produkt für die Kräfte der Natur gilt. Schon vor 200.000 Jahren schworen die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, auf die Heilkraft der Manuka Pflanze. Ebenso Aristoteles äußerte sich 384 v.Chr. über die einzigartigen Eigenschaften dieses Honigs. Doch nicht nur die alten Römer vertrauten auf Manuka. Auch in der Bibel und den Veden wird er mehrfach positiv erwähnt.

Im Jahr 1762 kam Captain James Cook in Neuseeland an und begegnete damals dem Stamm der Maori. Diese zeigten ihm den Manuka Baum und lehrten ihm dessen Vorzüge. Als sich jedoch die ersten Europäer in Neuseeland niederließen, verbrannten Sie alle Manuka Bäume, da der Honig wegen seines Geschmacks verpönt war. Der Manuka Honig, der trotz dieser Ausrottung gefunden wurde, wurde als Kuhfutter verwendet. Erst in den 30er Jahren entdeckte man, dass die Kühe, die mit Manuka Honig gefüttert wurden, viel vitaler waren als die anderen Kühe und mehr Milch gaben. In den 1940er Jahren, mit dem Aufkommen von Penicilin und anderen antibiotisch wirkenden Medikamenten, erlebte der Manuca schließlich eine Boomphase.

PROF. MOLAN MACHT MANUKA HONIG BEKANNT

Über die Inhaltsstoffe des Honigs ist noch relativ wenig bekannt. In der jüngsten Vergangenheit hat sich hier unter anderem Prof. Molan einen Namen gemacht.

Dieser Manuka Honig hat eine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung, welche an der Universität von Waikato in Neuseeland unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Molan, Professor für Biochemie, mehr als 30 Jahre lang erforscht und definiert wurde. Der weltweite Erfolg von Manuka Honig geht zu großen Teilen auf sein Engagement, seine white paper und Publikationen zurück, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse einer breiten Masse zugänglich gemacht haben. Aktiver Manuka Honig wird in Neuseeland bereits erfolgreich in zahlreichen Arztpraxen und Kliniken angewendet.

DER MANUKA BAUM

Bei unserem Bienenhonig handelt es sich um eine Honigsorte, die aus den Bienenstöcken von Bienen, die Pollen der Manuka-Blüten sammeln, gewonnen wird. Die Manuka-Blüten wachsen am Manukabaum (Leptospermum scoparium). Dieser wird auch Südseemyrthe, Neuseelandmyrthe oder von Maori schlicht „Manuka“ genannt. Dieser Baum ist von der Gestalt eher kleiner, wird bis zu 4 Meter hoch und wächst ursprünglich in Neuseeland und im Südosten Australiens. Sein Hauptverbreitungsgebiet liegt in Wairarapa, im Süden der Nordinsel von Neuseeland.

Der Manuka Baum wächst sowohl im Tiefland, sowie in den bergigen Gebieten von Neuseeland. Dabei findet man ihn besonders häufig an offenen Hängen, Flussufern oder Waldrändern. Diese Stellen bieten einen feuchten Boden und auch meist eine hohe Sonneneinstrahlung. Da der Manuka Baum aber relativ robust ist, braucht er sonst keine besonderen Wachstumsvoraussetzungen wie beispielsweise eine hohe Nährstoffzufuhr.

Der Manuka Baum wächst im Gegensatz zu seinem Namen oft zu einer Art Strauch heran. Optisch beeindruckt er durch einen leicht silbrigen Überzug, der junge Blätter schützen soll. Die Blätter selbst erinnern auf Grund der steifen Struktur und der spitzlaufenden Enden eher an die Nadeln einer Tanne, wobei diese jedoch breiter bzw. herzförmiger ausfallen. Die Blüten des Manuka Baums geben diesem ein einzigartiges Erscheinungsbild. Die runden Blütenblätter besitzen eine weiße oder rosa Färbung, die ein wenig an blühende Kirschbäume erinnern.

Der Kanuka, eine weitere Baumart, ähnelt dem Manukastrauch auf den ersten Blick. Aber eine genauere Betrachtung zeigt, dass der Manuka-Baum kleinere Blätter und Dornen besitzt. Auch die rosa-weiße Blütenpracht ist ein unverkennbares Zeichen! In Neuseeland wurden die Manuka Bäume von den Maori genauso wie von den europäischen Siedlern hoch geschätzt. Teile der Bäume, wie z.B. der Pflanzensaft oder die Blätter, waren begehrte Zutaten für den Tee. Aber auch für die Gesichtspflege oder Wickel wurden diese Stoffe früher verwendet.

DIE ARBEIT DER BIENEN

Der Geschmack des Manukahonigs natürlich und einzigartig: man kann diesen über viele Jahre sicher genießen. Der Nutzen des Honigs aus Neuseeland ist allgemein bekannt. Man kann den Manuka Honig innerlich als auch äußerlich, zum Beispiel als Manukaöl, anwenden. Einfach ein 100 prozentiges Naturprodukt.

Um den Blütennektar zu sammeln, müssen die Bienen tausende von Kilometern fliegen. Den Nektar oder Honigtau saugen die über ihren Rüssel auf und transportieren ihn in einer Honigblase in den Bienenstock. Der Nektar bzw. die Sucrose wird sodann von Enzymen und Säften der Bienen in einfachere Zucker (mono-saccharide) zerlegt und in den Waben gespeichert. Dabei wird er von den Stockbienen immer wieder umgelagert, da so regelmäßig Enzyme in den Honig gelangen. Außerdem wird durch das wiederholte Aufsaugen des Honigs der Feuchtigkeitsgehalt gesenkt, was durch weiteres “Fächeln” mit den Flügeln beschleunigt wird. Der Honig ist „reif“, wenn er nur noch 18 – 20% Wasser enthält. Dann kommt es zum sogannenten Verdeckeln, indem die Bienen den Honig auf große, leere Waben verteilen und mit lichtundurchlässigen Wachs überziehen. Nun können Imker den Honig ernten, jedoch nur, wenn eine so hohe Menge vorhanden ist, dass die Ernährung der Bienen trotz Ernte gesichert ist.

Eine bestimmte Bienensorte in Neuseeland hat sich auf das Sammeln des Nektars der Manukabäume spezialisiert. Ihr haben wir den hochwertigen Manuka Honig zu verdanken. Einige Manukahonige (nicht alle!) haben einen besonderen Stellenwert. Diese Bienen schaffen auf natürliche Art und Weise einen Bienenhonig, der sich deutlich von konventionellen Honigsorten abgrenzt.

DIE HONIGERNTE

Wenn der Wachsdeckel leicht eingefallen ist, so ist der Honig reif zu Ernte. Traditionell werden die Bienen durch Räuchern und mithilfe eines Gebläses aus ihrem Stock vertrieben, um ungestört ernten zu können. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass die Bienen keinem Stress ausgesetzt werden, der durch den “Diebstahl” des Honigs entstehen könnte.

Nun kann der Imker die Rahmen aus dem Bienenstock entnehmen. Die Wachsschicht über den Waben wird anschließend mit einer speziellen Gabel oder einem Messer aufgebrochen. Mithilfe der Zentrifugalkraft wird der Honig durch Schleudern aus den Waben entfernt und gefiltert. Heutzutage ist oft von “kalt geschleuderten Honig” die Rede. Da bei dem Schleudern jedoch generell keine Erhitzung stattfindet, ist diese Bezeichnung irreführend. Ursprünglich sollte sie nur auf die schonende Verarbeitung und eine bessere Qualität hinweisen.

Neben dem Schleuderhonig, kann der Honig als Waben- oder Scheibenhonig auch inklusive der Wabenwände verarbeitet werden. Außerdem wurde der Honig früher aus den Waben gepresst, was jedoch auf Grund des hohen Kraftaufwands durch die Schleudermethode überwiegend ersetzt wurde.

DIE LAGERUNG DES HONIGS

Honig sollte am besten an einem kühlen, trocknen dunklen Ort gelagert werden, der außerdem auch geruchsneutral sein sollte. Denn dadurch können die wertvollen Inhaltsstoffe wie Enzym möglichst lange erhalten bleiben.

Nach einer Lagerung über eine lange Zeit verändern sich beim Honig jedoch die Zuckeranteile, da durch Prozesse im Honig selbst mehr Fructose und Glucose gebildet werden. So entsteht ein neues Verhältnis der beiden Elemente, sodass es zu Farbänderungen oder Kristallisation kommen kann. Das ist jedoch nicht der Rede wert, da ja insbesondere der reichhaltige Zuckergehalt, der immer noch vorhanden ist, von Bedeutung ist.

ARTEN VON MANUKA-HONIG

In den letzten Jahrzehnten hat sich für die Spezifikation von neuseeländischem Manuka die Unterteilung in gewöhnlichen Manuka-Honig und aktiven Manuka-Honig durchgesetzt. Dazu entstanden zahlreiche Zertifizierungen, die in erster Linie von den führenden Manukahonig-Produzenten ins Leben gerufen wurden. Dementsprechend ist die Aussagekraft dieser Bewertungen kritisch zu sehen.

Einige der bekanntesten Bewertungen im Überblick:

„NPA“ für Nicht-Peroxid Aktivität. Dieses Verfahren misst lediglich die Nicht-Peroxid Aktivität im Manuka Honig.
„UMF„®: Einer der bekanntesten Industriestandards. Chairperson im UMFHA Komitee, das auf den ersten Blick unabhängig erscheinen möchte, ist Moira Haddrell. Zufälliger Weise gleichzeitig auch Gründerin von Haddrell’s of Cambridge bzw. Cambridge Bee Products Ltd., einem Industrieunternehmen, das weltweit diverse Honige vertreibt.
„MGO„®: Diese Messmethode hat den Methylglyoxal Wert als Grundlage. Ein Standard, kreiert von ManukaHealth New Zealand Ltd., dem vielleicht weltweit größten Exporteur von Manuka Honig.

Dieses Aufkommen von diversen Zertifizierungsgesellschaften, die gleichzeitig absolute Unabhängigkeit suggerieren, ist in hohem Maße bedenklich. Auch die Tatsache, dass Werte geschaffen werden, die im noch höher beziffert werden – was mit Gesundheitsaussagen einhergeht – lässt eher darauf vermuten, dass hier seitens der Honig-Industrie eine künstliche Verknappung geschaffen wird, um steigende Preise zu realisieren.

SEMENVITAE GEHT EINEN ANDEREN WEG.

Als Familienunternehmen legen wir Wert auf einen natürlichen Manuka, der nach einer wissenschaftlichen Messmethode zertifiziert und von mehreren unabhängigen Instituten regelmäßig geprüft wird. Von regionalen Imkereien erhalten wir hochwertige Produkte, die unseren hohen Ansprüchen genügen.

Denn auch wenn man Umweltschwankungen und äußere Einflüsse in Betracht zieht: ist es logisch, dass ein Manuka-Honig, der von den gleichen Bäumen und den gleichen Bienen gesammelt wird, sich in den Inhaltsstoffen um das teilweise mehr als 100-fache unterscheiden kann?!


Darum setzen wir auf ehrliche Qualität, natürliche Inhaltsstoffe eines reinen unverfälschten Naturproduktes wie Blütenpollen und Propolis und faire Preise!

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SO WIE WIR ES ANBAUEN UND ERNTEN, KOMMT ES BEI IHNEN AUF DEN TISCH – 100% NATUR, KRAFTVOLL UND ENERGIEREICH.
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